Auf gleichgeschlechtlichen Sex steht im Alten Testament die Todesstrafe.
Im Neuen Testament ist Homosexualität eine Strafe Gottes.
Laut Paulus haben Homosexuelle den Tod verdient.
Gar viele Menschen, Mann und Weib,
die schänden ihren eignen Leib.
Da sie den Herrgott nicht erkennen,
muss man sie lieblos, treulos nennen.
Ins Herz gab Gott darum Gelüste,
und Weib an Weib reibt sich die Brüste.
Und während sich die Weiber reiben,
die Männer es mit Männern treiben,
was sich vor Gott fürwahr nicht ziemt.
Sie haben ihren Tod verdient.“
Der Brief des Paulus an die Römer, Kap. 1 (24-32)
Homo-Sex sei unnatürlich,
widerlich und ungebührlich.
Kluge Homos sagen nur:
Wir sind Homos von Natur.
Küsst ein Homo eine Frau,
ist das nicht besonders schlau.
Lesben, die´s mit Männern treiben,
ließen dieses besser bleiben.
Homos lieben gleichgeschlechtlich,
was ist daran denn verächtlich?
Paulus liegt total verkehrt:
Hetze ist verachtenswert!
Viele Homosexuelle wurden von den Nazis in Konzentrationslagern umgebracht. 1969 – bis dahin wurden in der BRD 50.000 Männer wegen „Unzucht“ nach §175 StGB verurteilt – wurde der von den Nazis verschärfte §175 auf Initiative von Bundesjustizminister Gustav Heinemann (SPD) reformiert. Erst 1994 wurde § 175 abgeschafft. Die Katholische Kirche, die Evangelische Allianz und einige evangelische Landeskirchen betrachten homosexuelles Verhalten bis heute als sündhaft. In den meisten Landeskirchen wird die biblische Verurteilung der Homosexualität aber inzwischen als zeitbedingt angesehen. Und der Vatikan erlaubt seit 12/2023 die Segnung von Homosexuellen.